Lehrplan 21 «Die bestmögliche Schule für Kinder»

Ja, dieser Lehrplan 21 wir uns noch mehrmals zu reden geben. Ob Freud oder Aerger: Wichtig ist einfach, dass vor allem wir Beratungsprofis versuchen zu verstehen, was da für ein gewaltiger undvielschichtiger Prozess im gesamten Schweizer Volksschulwesen angestossen wurde. Es könnte sein, dass auf allen Ebenen die Zauberlehrlinge noch erwachen werden…..

Der BEOBACHTER hat sich in seiner Nummer 4-2015 eingehend sehr kritisch diesem Thema gewidmet. Mein Eindruck nach der Lektüre: Eltern, Lehrpersonen, Behörden und „Fachleute“ sind zu wenig auf diesen Organisationsentwicklungsprozess vorbereitet. Umso notwendiger scheint es mir, auf der übergeordneten Ebene diese direkt Betroffenen zu begleiten und zu unterstützen.

Lehrplan 21: Schüler sollen nicht mehr nur Wissen vermittelt bekommen, sondern vermehrt, wie man dieses selbst erarbeitet.

«Bürokratie macht Schule» –die Titelgeschichte des Beobachters 04/2015 zum Lehrplan 21 hat bei Eltern wie Experten einigen Wirbel ausgelöst.

Im Gespräch mit dem Beobachter stellt sich nun Christian Amsler, Direktor der Deutschschweizer Erziehungs-Direktorenkonferenz, der Kritik. http://www.beobachter.ch/arbeit-bildung/schule/artikel/lehrplan-21_die-bestmoegliche-schule-fuer-unsere-kinder/

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